11.07.2023 / 17:00 - 18:30 Uhr
in unseren Räumen bei
BETESDA, Wilhelm-Bonn-Straße 5, 61476 Kronberg im Taunus mit der Bitte um vorherige Anmeldung
08.08.2023 17:00 - 18:30 Uhr
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BETESDA, Wilhelm-Bonn-Straße 5, 61476 Kronberg im Taunus mit der Bitte um vorherige Anmeldung
12. August 2023 / 10:00 Uhr
Kronberger Wochenmarkt – Berliner Platz
12.09.2023 17:00 - 18:30 Uhr
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17. September 2023 / 10:00 Uhr
Johanniskirche Kronberg
Qualifikation zur Hospizbegleitung mit Information zum Ehrenamt in der Hospizarbeit
09. Oktober 2023 / 18:00 Uhr
„Wir sagen Danke, unseren Ehrenamtlichen Hospizbegleiterinnen!“
14. Oktober + 15. Oktober 2023
Samstagmorgen – Marktstand
Samstagabend – Sandmalerin Anne Löper mit Musik
Sonntagmorgen – Erinnerungsgottesdienst mit Kirchkaffee
Die Filmbiografie erzählt von Fred Rogers, dem Gastgeber und Schöpfer des beliebten Kinderfernsehprogramms Mister Rogers’ Neighborhood. Fred Rogers (Tom Hanks), erlangte vor allem mit seiner Kinderserie „Mr. Rogers' Neighborhood“ Berühmtheit. Der mürrische Esquire-Journalist Lloyd Vogel (Matthew Rhys), der eigentlich nur daran interessiert ist, Karriere zu machen, wird damit beauftragt, ein Porträt über den legendären Kinder-Entertainer zu schreiben. Zunächst ist er von dem Auftrag nicht begeistert, hofft aber auf Zuspruch, nach der Veröffentlichung des Artikels. Auf der Suche nach Leichen in Rogers' Keller oder Unstimmigkeiten in seiner Biografie, muss der Reporter feststellen, dass der Fernsehstar ein wirklich guter Mensch ist. Im Zuge dessen lernt er, sich wieder zurück auf klassische Werte wie Güte und Mitgefühl zu besinnen und seinen Zynismus zu überwinden. Zwischen den Männern entsteht eine Freundschaft und Vogel gewinnt sogar neue Perspektiven auf sein eigenes Leben.
Erscheinungsjahr: 2019
Filmlänge: 109 Minuten
FSK: 0
Regie: Marielle Heller
Darsteller:
Tom Hanks: Fred Rogers
Matthew Rhys: Lloyd Vogel
Susan Kelechi Watson: Andrea Vogel
Chris Cooper: Jerry Vogel
Enrico Colantoni: Bill Isler
Maryann Plunkett: Joanne Rogers
Im Rahmen der Oscarverleihung 2020 wurde Tom Hanks als bester
Nebendarsteller nominiert.
Das Drama basiert auf dem Leben des theoretischen Physikers Stephen Hawking und zeigt dessen außergewöhnliche Karriere und Liebesbeziehung zu seiner Ehefrau Jane Hawking. Ihre Memoiren Die Liebe hat elf Dimensionen: Mein Leben mit Stephen Hawking bilden die Grundlage für den Film.
Stephen Hawking studiert an der Universität Cambridge Physik. Es fällt seine Begabung auf, mit der er ohne viel zeitlichen Aufwand schwierige Aufgabenstellungen zu lösen imstande ist. Er verliebt sich bei einer Party in Jane, die Sprachen studiert. Er stellt sich ihr als „Kosmologe“ vor, der die eine umfassende Formel für die Erklärung der Unendlichkeit des Weltalls sucht. Bei einem Maienball kommen sie sich näher. Obwohl Hawking nicht an Gott glaubt, Jane dagegen gläubige Christin ist, werden sie ein Paar. Nachdem er schon einige Male körperliche Einschränkungen bei sich bemerkt hat, wird bei Hawking nach einem Sturz eine Motoneuron-Erkrankung festgestellt und ihm eine Lebenserwartung von zwei Jahren prognostiziert. Obwohl er daraufhin depressiv wird und Freunden und Jane gegenüber ablehnendes Verhalten an den Tag legt, hält Jane zu ihm. Sie heiraten und bekommen Kinder. Gefördert von seinem Professor stellt er Theorien zu Schwarzen Löchern und Singularitäten auf, mit denen er promoviert. Körperlich verfällt er zunehmend; bald kann er nur noch undeutlich reden und benötigt einen Rollstuhl.
Erscheinungsjahr: 2014
Filmlänge: 123 Minuten
FSK: 0
Regie: James Marsh
Darsteller:
• Eddie Redmayne: Stephen Hawking
• Felicity Jones: Jane Hawking
• Charlie Cox: Jonathan Hellyer Jones
• David Thewlis: Dennis Sciama
• Harry Lloyd: Brian
• Simon McBurney: Frank Hawking
• Abigail Cruttenden: Isobel Hawking
Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
Prädikat „besonders wertvoll“[8]
Oscars
Nominierung in der Kategorie Bester Film
Auszeichnung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für Eddie Redmayne
Nominierung in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin für Felicity Jones
Nominierung in der Kategorie Bestes adaptiertes Drehbuch für Anthony McCarten
Nominierung in der Kategorie Beste Filmmusik für Jóhann Jóhannsson
Walk the Line erzählt von der Lebens- und Erfolgsgeschichte des Johnny Cash (Joaquin Phoenix) und der Liebe zu seiner zweiten Frau June Carter Cash (Reese Witherspoon): Es war das Jahr 1955, als ein unscheinbarer Gitarrenspieler, der sich selbst J.R. Cash nannte, in das bald schon sehr berühmte Sun Studio in Memphis marschierte. Der Moment sollte die amerikanische Kultur nachhaltig beinflussen, denn mit seiner dunklen Stimme sang er intensive und aus dem Leben gegriffene Songs, wie man sie zuvor noch nicht gehört hatte. Es began die Karriere des Johnny Cash, mit der er den Weg bereitete für Rock, Country, Punk, Folk und Rap.
„Ein beklemmend schöner Film über die schwarze Seite des Glücks. Am schönsten ist Phoenix, wenn er lauscht, wenn er anderen zuhört – und man weiß nicht, ob er nicht eigentlich in sich versunken ist. Einmal will er Sam Phillips vorspielen, dem Boss von Sun Records, und der erklärt ihm, was er von ihm will. ‚Stell dir vor, ein Laster hat dich angefahren und du liegst sterbend im Rinnstein. Und du hast gerade noch die Zeit, einen Song zu singen. Einen Song, um Gott wissen zu lassen, was du empfindest über die Zeit, die du auf Erden verbracht hast … Das ist die Art Song, die Menschen wirklich rettet.‘ Die letzten Minuten im Rinnstein, das ist klassischer amerikanischer film noir. Das große Kino der Verlorenen, der Verlierer.“
– Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung
Erscheinungsjahr: 2005
Filmlänge: 136 Minuten
FSK: 6
Regie: James Mangold
Darsteller:
• Joaquin Phoenix: Johnny Cash
• Reese Witherspoon: June Carter
• Ginnifer Goodwin: Vivian Liberto
• Robert Patrick: Ray Cash
• Dallas Roberts: Sam Phillips
• Dan John Miller: Luther Perkins
• Larry Bagby: Marshall Grant
• Shelby Lynne: Carrie Cash
• Tyler Hilton: Elvis Presley
• Für den Soundtrack zum Film wurden von Cash-Darsteller Joaquin Phoenix neun Stücke selbst eingesungen, und auch Carter-Darstellerin Reese Witherspoon steuerte vier Titel bei. Beide Schauspieler nahmen dafür monatelang Gesangsunterricht, Phoenix lernte Gitarre und Witherspoon Autoharp spielen. Auch die anderen Schauspieler wie Waylon Payne oder Tyler Hilton sangen selbst.
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